Werkzeugbau – Warum unser eigener Werkzeugbau
den Unterschied macht!

1. Einführung: Werkzeugbau bei Stamo

Stamo verfügt über einen hauseigenen Werkzeugbau mit modernster Ausstattung, in dem hochpräzise Werkzeuge konzipiert und gefertigt werden.

Beispiel: Feinstanzwerkzeuge, Stanz‑ und Biegewerkzeuge sowie Folgewerkzeuge (auch über 1 Meter Länge) werden intern entwickelt und produziert. 

Das heißt: Formen, Werkzeuge und auch Sondermaschinen, Prüfmittel und Vorrichtungen kommen bei Stamo nicht von extern, sondern werden intern realisiert – das bietet enorme Vorteile in Qualität, Präzision und Lieferfähigkeit.

2. Was bedeutet „eigener Werkzeugbau“? Vorteile im Überblick

Wenn ein Unternehmen wie Stamo einen eigenen Werkzeugbau hat, heißt das konkret:

  • Konstruktion und Entwicklung intern – Stamo nutzt CAD/CAM, moderne Konstruktionstechnik, um Werkzeuge exakt nach Kundenanforderung zu designen. 

  • Direkte Abstimmung mit Fertigung und Produktion – Änderungen, Anpassungen oder Optimierungen können ohne lange Lieferwege oder externe Abstimmungen durchgeführt werden.

  • Schnellere Rückmeldung: Wenn Probleme auftreten oder Änderungen nötig sind, kann sofort gehandelt werden.

  • Erhaltung von Know-how im Haus – Mitarbeiter entwickeln ein tiefes Verständnis, welches Material, welche Form und welche Bearbeitung in welcher Anwendung optimal sind.

3. Wie sich Fertigungszeiten und Flexibilität verbessern

Ein großer Vorteil des internen Werkzeugbaus ist, dass Fertigungszeiten deutlich reduziert werden:

  • Werkzeuge müssen nicht bei externen Lieferanten in Auftrag gegeben werden, was oft Wochen Vorlauf bedeutet.

  • Änderungswünsche oder Prototypenanpassungen können sofort integriert werden, statt durch mehrere externe Schnittstellen zu gehen.

  • Für Projekte mit engen Deadlines (z. B. neue Produktlinien, Sonderanfertigungen) heißt das: schneller zur Serienreife.

Flexibilität zeigt sich darin, dass sowohl Einzelstücke als auch große Serien realisiert werden können – ohne dass Qualität, Kosten oder Termine erheblich leiden.

4. Kleine vs. Großserie – wie alles möglich wird

Ob Einzelwerkzeug für eine Prototypübersicht oder hunderttausende Werkzeuge für Serienfertigung – mit eigenem Werkzeugbau lässt sich beides meistern:

  • Kleinserie / Prototypen: Geringe Losgrößen sind möglich, weil Werkzeugkosten, Rüstzeiten und Anpassungen direkt steuerbar sind.

  • Großserie: Werkzeuge können für hohe Stückzahlen optimiert gestaltet werden – Wirtschaftlichkeit steigen durch Wiederholbarkeit, optimierte Politur/Oberflächen, Verschleißfestigkeit.

Stamo stellt genau diese Bandbreite bereit: Von kleinen Werkzeugen, sehr feinen Details bis zu großen Stanz‑ und Biegewerkzeugen über 1 Meter Länge.

5. Besondere technische Kompetenz & Know-how

Einige technische Aspekte, in denen ein interner Werkzeugbau besondere Stärken zeigt:

  • Konstruktion komplexer Feinstanzwerkzeuge, die sehr kleine Toleranzen benötigen. 

  • Herstellung von Folgewerkzeugen, Stanz‑ und Tiefziehwerkzeuge, individuell abgestimmt auf Material und Einsatzbedarf. 

  • Präzisionsverfahren wie CNC‑Bearbeitung, Band‑ oder Gleitschleifen, Entgraten, etc. – damit Werkzeuge perfekt sind. 

  • Fähigkeit, Sondermaschinen oder Vorrichtungen zu entwerfen und zu bauen, die spezifische Produktionsprozesse optimieren.

6. Werkzeuge als Fundament für Qualität & Innovation

Werkzeuge sind nicht einfach nur Produktionsmittel – sie prägen:

  • Produktqualität: Ein schlecht gefertigtes Werkzeug erzeugt Ausschuss, Ungenauigkeiten, ungleichmäßige Oberflächen. Ein guter Werkzeugbau sichert Passgenauigkeit und gleichbleibende Qualität.

  • Innovationsfähigkeit: Neue Produkte, neue Materialien, neue Formen brauchen neue Werkzeuge. Wer hier flexibel ist, kann Innovationen schneller auf den Markt bringen.

  • Kostenkontrolle: Gut geplante Werkzeuge reduzieren Materialverschwendung, Nacharbeit, Instandhaltung. Overhead durch Verzögerungen sinkt.

  • Marktposition: Lieferfähigkeit, Termintreue, Zuverlässigkeit – all das hängt sehr stark von der Werkzeugbasis ab. Ein externer Werkzeugbau kann diese Performance oft nicht so sicher bieten wie ein interner.

7. Fazit: Werkzeugbau als strategischer Vorteil – mit Stamo als Partner

Werkzeugbau bei Stamo ist kein Nebenaspekt, sondern Herzstück der Wertschöpfungskette. Die eigenen Werkzeuge, Konstruktion und Fertigung machen den Unterschied:

  • Von der Einzelanfertigung bis zur Großserie – alles ist möglich.

  • Termine werden schneller eingehalten, Änderungen sind flexibel umsetzbar.

  • Qualität und Präzision sind kontrolliert und konstant.

  • Innovationen können intern entwickelt werden, ohne externe Abhängigkeiten.

Stamo steht in diesem Bereich als Experte – mit eigenem Werkzeugbau, erfahrenen Ingenieuren, modernster Ausstattung und echter Fertigungstiefe „Made in Wuppertal“. Wer auf Qualität, Zuverlässigkeit und schnelle Umsetzung setzt, findet in Stamo einen Partner, der nicht nur liefert, sondern mitdenkt.

Made in Wuppertal. Made in Germany.

Stamo produziert ausschließlich in Wuppertal – im Herzen des Bergischen Landes. Hier trifft industrielle Kompetenz auf technische Innovationskraft. Und hier entstehen Produkte, die halten, was sie versprechen.

„Made in Germany“ ist dabei kein Marketinglabel, sondern gelebte Realität: kurze Lieferwege, echte Qualitätssicherung und eine Fertigungstiefe, die unabhängig macht. Für viele Kunden bedeutet das: maximale Sicherheit – bei jedem Projekt, bei jedem Nagel, bei jeder Markierung.

Jörg Holland-Cunz

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