Bezeichnungsnägel –
Kleine Markierung, große Wirkung

 1. Wo Präzision zählt – warum Bezeichnungsnägel unverzichtbar sind

Ob Grenzpunkt, Bauachse oder Leitungstrasse – überall dort, wo Orientierung, Genauigkeit und Dauerhaftigkeit gefragt sind, kommen Bezeichnungsnägel zum Einsatz. Sie markieren exakt definierte Positionen im Gelände: sichtbar, nachvollziehbar, witterungsbeständig. Für viele Fachbereiche sind sie deshalb ein unverzichtbares Werkzeug.

Denn sobald es um Planungssicherheit, rechtliche Verbindlichkeit oder die Dokumentation technischer Anlagen geht, ist eines entscheidend: Präzision. Bezeichnungsnägel sorgen dafür, dass genau diese Präzision nicht nur auf dem Papier existiert – sondern dauerhaft im Gelände verankert ist.

Die beste Lösung? Ein Partner, der mitdenkt – und genau weiß, worauf es auf der Baustelle ankommt.

2. Einsatzgebiete im Detail – vom Katasteramt bis zum Forst

Bezeichnungsnägel finden in unterschiedlichsten Branchen Anwendung – vom Vermessungsingenieur über den Straßenbau bis hin zur Umweltforschung.

Kataster- und Vermessungswesen
Sie dienen der dauerhaften Markierung von Grundstücksgrenzen, Koordinatenpunkten (z. B. UTM) oder Höhenreferenzen. Eingesetzt werden sie von Vermessungsämtern und öffentlich bestellten Vermessungsingenieuren – oft mit individueller Prägung zur Identifikation.

Straßen- und Tiefbau
Während der Bauphase markieren Bezeichnungsnägel Achspunkte, Baugrenzen oder Tiefenpunkte – etwa mit Kürzeln wie „TP“. Edelstahl- oder Messingnägel bieten hier maximale Haltbarkeit und Lesbarkeit.

Forst- und Umweltverwaltung
In der Forstwirtschaft kennzeichnen sie Saatflächen, Prüfbäume oder Schutzgebiete – oft nummeriert. Auch in wissenschaftlichen Dauerbeobachtungsflächen kommen sie zum Einsatz, da sie eine langfristige, unverlierbare Markierung garantieren.

Industrie und Infrastruktur
Ob Stromnetz, Wasserleitung oder Glasfasertrasse – viele Versorgungsunternehmen nutzen Bezeichnungsnägel zur Dokumentation von Übergabepunkten, Streckenverläufen oder technischen Einrichtungen.

Die Anwendungsbereiche sind vielfältig – das Prinzip bleibt gleich: ein kleiner, robuster Nagel, der dauerhaft Orientierung schafft.

3. Qualität, die bleibt – auch nach Jahrzehnten im Gelände

Bezeichnungsnägel sind keine Wegwerfprodukte. Sie müssen über viele Jahre hinweg im Gelände sichtbar, lesbar und stabil bleiben – bei Hitze, Frost, Feuchtigkeit und Belastung. Darum kommt es auf die richtige Materialwahl, Fertigungspräzision und Verarbeitung an.

Stamo setzt auf langlebige Materialien wie Edelstahl oder Messing, prägt Informationen sauber und tief ein und sorgt für hochfeste Bauweise. Damit Markierungen auch nach Jahrzehnten noch exakt lesbar sind – und ihre Funktion erfüllen.

Zudem sind Sonderlösungen jederzeit möglich: individuelle Größen, spezielle Prägungen, Nummernkreise oder Firmenlogos – je nach Bedarf.

4. Was Stamo auszeichnet – Flexibilität, Erfahrung, Fertigungstiefe

Stamo ist mehr als ein Hersteller von Verbindungstechnik. Es ist ein Partner, der versteht, was im Alltag zählt: Zuverlässigkeit, Präzision und schnelle Reaktionsfähigkeit. Durch eigene Konstruktion, Werkzeugbau und Fertigung ist es möglich, individuelle Anforderungen kurzfristig umzusetzen – ohne Kompromisse in der Qualität.

Dabei wird nicht nur produziert, sondern mitgedacht. Denn wer Bezeichnungsnägel bestellt, braucht nicht nur Metall – sondern Vertrauen, dass es passt. Technisch. Logistisch. Und menschlich.

5. Warum Fachleute auf Bezeichnungsnägel von Stamo setzen

Wer Verantwortung trägt – für Grundstücksgrenzen, Bauplanung oder technische Infrastruktur – braucht Partner, die mit dieser Verantwortung umgehen können.

Bezeichnungsnägel von Stamo bieten Profis eine Lösung, die sich bewährt hat: langlebig, genau, unkompliziert in der Anwendung. Aber vor allem: eingebettet in eine Partnerschaft, die auf Augenhöhe funktioniert. Mit festen Ansprechpartnern, schnellen Lösungen und echter Unterstützung.

Made in Wuppertal. Made in Germany.

Stamo produziert ausschließlich in Wuppertal – im Herzen des Bergischen Landes. Hier trifft industrielle Kompetenz auf technische Innovationskraft. Und hier entstehen Produkte, die halten, was sie versprechen.

„Made in Germany“ ist dabei kein Marketinglabel, sondern gelebte Realität: kurze Lieferwege, echte Qualitätssicherung und eine Fertigungstiefe, die unabhängig macht. Für viele Kunden bedeutet das: maximale Sicherheit – bei jedem Projekt, bei jedem Nagel, bei jeder Markierung.

Jörg Holland-Cunz

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